Archiv der Kategorie: So wars

Bilder vom GTT in Schwarzach

Vom 26.-28. August fand wieder das Globetrotter Treffen in Schwarzach statt.

Dises Jahr habe ich die Schlechinger Schnauferlfahrer, wegen Zeitmangel und Krankheitsfällen, alleine vertreten.

Es war wieder eine sehr angenehmen Veranstaltung mit schönem Wetter, netten Leuten und Guten Vorträgen.

Das Programm könnt ihr hier ansehen.

Besonders gut haben mir die Beiden Vorträge „Bolivien OFFROAD“ und „Augenblicke einer Weltreise; im VW-Bulli um die Welt“ gefallen.

Es wurde auch zum ersten mal ein Motorrad verlost (Bild oben), das ich obwol ich mir ein Los gekauft hab, nicht gewonnen habe! (Sauerei)

Hier noch ein paar Bilder vom GTT:

Optimales Gepäcksystem!
Optimales Gepäcksystem!

Traveler Digital Camera

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Ausfahrt Friaul

Herbstausflug vom 2.-4.9.2016 ins Friaul

Abfahrt am Freitag zu 7. beim Louis (auch wenn dieser nicht dabei war) über Paß Thurn – Felbertauern – Plöckenpaß nach Comeglians

Am Quartier waren wir dann zu 9.

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Am Samstag machten wir einen Ausflug über Monte Zoncolan – Passo Monte Verzegnis – Pozzis (=Strecke extra für GS-Fahrer J) – zurück nach Ampezzo – Passo del Purra – Lago di Sauris – Passo di Razzo – S. Stefano – Sappada – Comeglians

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Am Sonntag gings wieder zurück über Forka Pesarina – Passo della Mauria – Passo Giau – Passo Misurina – Toblach –Staller Sattel –Felbertauern – Schleching

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PS: Text und Bilder stammen von Angela und Mich. Wenn mehr Leute Bilder mit ein wenig Text nach einem Ausflug an mich schicken würden könnten wir hier auch was über Ausfahrten posten bei denen ich nicht dabei war.

Von mir jedenfalls ein großes Lob an die beiden!

GTT Schwarzach 2015

Am Freitag den 28.8.15 sind wir zum Globetrotter Treffen in Schwarzach aufgebrochen.

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Wir sind bis Innsbruck über die Autobahn gefahren. Dann über den Kühteisattel und weiter übers Hantenjoch bis nach Schwarzach.
Es war zwar schon relativ viel Verkehr aber es war dennoch eine schöne Fahrt.
Als wir auf dem Campingplatz angekommen sind, wurde uns noch auf dem Moped ein Begrüßungsbierchen von unseren Nachbarn überreicht.
Da die Gefahr bestand das ihr Bier warm wird mussten wir vor dem Zeltaufbau noch ein zweites trinken und haben es uns erst mal an ihrem selbst geschweißten Traktoranhänger gemütlich gemacht.
So kann ein Wochenende anfangen!

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Als die Zelte dann standen haben wir uns erst mal den neuen Festplatz angesehen.

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Nach einer kleinen Stärkung (Zackzack in der Semmel) haben wir uns den ersten Vortrag von Franz Stelzl und Theo Kelz „Verbrüderung der Völker“
Mehr dazu unter www.helpinghands-2014.org bzw. https://helpinghandstour2014.wordpress.com/ .

Dann gingen wir zum gemütlichen Teil über und hörten uns noch bei einem „Chili vom Karle“ die Band „Bob Robinson Music“ an.

Am nächsten morgen haben wir uns nach dem Frühstück entschieden erst mal nüchtern zu bleiben. Das haben wir gleich mal mit einem Bierchen gefeiert 🙂

Um 10 ging der Vortrag „Ring of Fire – 15 Monate im Winter um den Pazifik“ los.
http://www.super-gsi.net/ring-of-fire.html

Die Zeit bis zum nächsten Vortrag haben wir uns mit Anekdoten von Angelus Grüner (Diesel) vertrieben. In denen ging es darum warum ihm zwei mal in Südamerika das Motorrad abgenommen wurde, wie er es wiederbekommen hat und was er davon hält.
Bei der Gelegenheit kamen wir auch mit Axel und Suse von http://www.durch-die-welt.de/
ins Gespräch.

Auch haben wir uns auf dem Campingplatz umgesehen womit andere auf Reisen gehen.

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Um 15 Uhr gings dann weiter mit Diesel´s Vortrag über seine Seereise mit einem Segelboot durch die Karibik.
Hinterher wurden wir von unseren Nachbarn mit dem Traktoranhänger mit selbstgebrautem Bier verwöhnt.
Nach einer kleinen Stärkung gings dann mit dem letzten Vortrag von Doris Wiedemann „Taiga Tour“ weiter.
www.doriswiedemann.de
Den Abend ließen wir dann bei Musik von „Gordon Blue“ ausklingen.
Ich hab dann nochmal Axel und Suse getroffen und hab mich noch fast bis zum Morgengrauen mit ihnen unterhalten.

Am Sonntag hat dann noch die „Bürgermusik Schwarzach“ gespielt. Leider haben wir davon nicht viel mitbekommen weil wir schon im Aufbruch waren.

Zurück sind wir dann wieder über das Hantenjoch gefahren. Da aber sehr viel Verkehr war und unser Gesundheitszustand unerklärlicher weise nicht der Beste war sind wir dann auf die Autobahn.

 

Fronleichnamsprozession

Am Donnerstag den 4.6. sind wir um 8 Uhr zum Lago di Santa Croce aufgebrochen.
Die Teilnehmerzahl hatte sich gegenüber der Fahrt in den Mai nochmal um 350% gesteigert!
Kurz vor dem Pass Thurn sorgte der Tiger für eine kleine Raucherpause.
So ein braves Kätzchen! 🙂
Über den Felbertauern gings dann weiter nach Tolmezzo, wo wir unsere erste Pause einlegten.
Dort angekommen mussten wir erst einen Ordnungshüter darüber aufklären das das was er für einen Zebrastreifen hielt in Wahrheit ein Motorradparkplatz ist.
Unser Freund und Helfer zeigte sich einsichtig und so konnten wir in Ruhe unsere Kaffeepause genießen.
Weiter gings dann zu einer kleinen Alm an der Via Cansiglio.
Auch hier fand sich jemand dem unsere Parkplätze nicht gefallen haben, was aber aufgrund der hohen Verkehrsdichte durchaus verständlich war. 😉
Nachdem wir unsere Fahrzeuge ordnungsgemäß abgestellt hatten nahmen wir eine kleine Brotzeit zu uns und genossen die frische Bergluft die, wie es schien, die Einheimischen bei bester Gesundheit hielt.
So gestärkt machten wir uns auf den Weg zu unserer Unterkunft Albergo Alla Spiaggia in Farra d’Alpago.
Nachdem wir ein Ankunftsbierchen getrunken und uns frisch gemacht hatten gaben wir eine recht präzise Essensbestellung auf. (Bring hoid wos weida mua!)
Da musste ganz schön viel „weida“!
Das Essen war sehr gut, nur leider ein wenig trocken so das wir förmlich gezwungen waren es mit einer größeren Menge Weißwein hinunterzuspülen. 😉
Am Freitag starteten wir nach einem üppigen Frühstück Richtung Passo Cereda /Passo Duran um dann auf den Monte Grappa zu fahren. Eine schöne Runde mit den nötigen Nudel-, Kaffe-, Trink- und Essenspausen.
Gut und überraschend günstig haben wir hier gegessen: N45° 51.936′ E11° 50.064′.
Leider weiß ich den Namen nicht mehr.
Wieder in unserer Albergo angekommen gabs erst mal ein Feierabendbierchen und nachdem wir uns frisch gemacht hatten endlich mal was zu essen.
Wieder lecker, wieder trocken so das wir auch wieder Wein ordern mussten 😉
Nach diesem gemütlichen Abend, mit vielen Anekdoten aus grauer Vorzeit, einem wiedergefundenen Geldbeutel und einer kurzen Nacht trennte sich nach dem Frühstück die Gruppe.
Einen Teil zog es wieder in die Heimat, der andere Teil fuhr zu „Unserer lieben Frau im Walde“.
Der Weg zu unserer lieben Frau führte über den Passo Rolle wo wir für eine Getränkepause bei einem älterem Herren eingekehrt sind.
Nach einem netten Gespräch zeigte er uns noch sein Schätzchen: Eine Moto Guzzi von 1930.

Dürfte dieses Modell gewesen sein.
Weiter gings dann zum Kalterer See, den Passo Mendola hinauf und weiter über die Gampenstraße an der die Pension Pfitscher liegt, welche unser Ziel war.

Nachdem einer unserer Mitfahrer von einem Business Meeting beim benachbarten Landwirt zurück war gab´s endlich mal wieder was zu essen.
Nach dem Essen waren wir alle recht müde und wollten eigentlich früh ins Bett gehen.
Leider wurde mir die Aufgabe übertragen das Licht aus zu schalten und so musste ich warten bis auch der letzte Gast den weg ins Bett gefunden hatte 😉
Nach dem Frühstück traten wir dann die Heimreise an.
Wir fuhren die Straße weiter bis nach Meran wo ich eigentlich tanken wollte, was aber ein italienischer Tankautomat zu verhindern wusste.
Also fuhren wir weiter zum Jaufenpass.
Auf dem Weg dorthin versagten noch weitere Automaten den Dienst so das bei mir der Sprit echt knapp wurde. Glücklicherweise fanden wir dann doch noch einen der ein bisschen was rausrückte.
Kurz vor dem Jaufenpass hatten wir dann noch Gelegenheit einer Fronleichnamsprozession beizuwohnen weil die Straße gesperrt war.
Nach kurzer Wartezeit ging´s weiter was den Vorteil hatte das vor uns keine Autos unterwegs waren.
Allgemein war doch recht viel Verkehr darum entschieden wir uns nach Osten zum Staller Sattel zu fahren wo wir auch genau zur rechten Zeit angekommen sind.
Danach ging´s weiter Richtung Huben wo wir noch beim Gasthof Steiner eingekehrt sind.
Auf die Idee war der andere Teil unserer Gruppe am Tag vorher auch schon gekommen.
Nach einem wieder mal sehr guten Essen ging´s dann durch den Felbertauerntunnel, über den Pass Thurn bis zur Berta wo wir noch einen Abschlusskaffee tranken.

 

 

Tridays

Wir waren am 26.06.15 bei den Tri Days in „Newchurch“.

Hier mal ein paar Bilder davon. Leider wurde die hälfte nicht gespeichert und die Bilder sind auch nur auf der rechten Seite scharf weil meine Kamera langsam den Geist aufgibt.

Bei der Abfahrt

 

Und noch das ein oder ander Mopped

 

 

Puch hatte auch einen Stand mit den neuesten Modellen

 

 

 

 

Fahrt in den Mai 2015

Wieder einmal hat unser Präsident zur “Fahrt in den Mai” aufgerufen und wir sind ihm wie immer zahlreich gefolgt.
Geplant war eine Fahrt nach Gollrad in der Steiermark um dann am nächsten Tag weiter nach Ungarn zum Pannonia Ring, an dem an diesem Wochenende unsere Clubmitglieder Alois und Ludwig Aigner, sowie Paul Schwab aus Köstendorf, an einem Rennen zum Grab the Flag-Cup teilgenommen haben.
Gestartet sind wir wie immer beim Lois seiner Werkstatt und sind über die Autobahn nach Salzburg gefahren. Der leichte Regen der uns bis da hin begleitet hatte hörte auf und wir hatten bis zum Ziel meist trockene Straßen. So fuhren wir weiter über die “Romantikstraße”, die “Eisenstaße”, den “Hengstpass” und einige weitere schöne Strecken bis nach Gollrad zum wilden Wirt.

 

Dort angekommen mussten wir gleich ein Kindsbier trinken weil die Wirtin zwei Tage zuvor ein Kind auf die Welt gebracht hatte.
Das schien sie aber nicht sonderlich beeindruckt zu haben, denn sie servierte uns das legendäre Backhendel und das ein oder andere Getränk, als ob nichts gewesen wär.
Sehr lustig war auch unser Kontakt mit den “Eingeborenen”
Am interessantesten war der Michel, der 1. unsere Zeche übernommen hat und 2. uns mit Geschichten aus seinem Leben, von denen vieleicht eine oder zwei nicht 100%ig der Wahrheit erntsprachen, unterhalten hat.
Kurz gesagt: Es war wieder ein sehr schöner Aufentalt im Gasthaus Egger.

 

Am Samstag sind wir dann, noch leicht angeschlagen, zum Pannonia Ring aufgebrochen. Glücklicherweise sorgte ein leichter Regenschauer zumindest kurzzeitig für Erfrischung. Doch je näher wir dem Ziel kamen desto schöner wurde das Wetter.
Am Ring angekommen fanden wir Lois bei seiner zweit liebsten Beschäftigung vor.

Erst ist der Auspuff gebrochen und dann hatte sich die Schaltklaue  verstellt und so war kein Gangwechsel mehr möglich. Dies verleitete Luke zu der Annahme das das Rennwochenende für ihn glelaufen sei und er hätte sich schon fast eine Halbe aufgemacht.
Aber Lois hat das wieder hingebracht und so konnte Luke in seinem ersten Rennen überhaupt gleich den 4. Platz belegen!

Lois hat aber nicht nur geschraubt sondern auch am Samstag den 1.Platz in seiner Klasse eingefahren. Auch Pauli Schwab, der ebenfalls für den MC Schleching an den Start geht, konnte in der Vorkriegsklasse ebenfalls den 1. Platz belegen.

Herzlichen Glückwunsch !
Ein paar schöne Schnauferl gab’s auch zu besichtigen.